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Erfolgreicher Brückenschlag verbindet OP-Neubau mit KEH-Bestandsgebäude

Der OP-Neubau am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Am 23. Juli wurde mit dem Bau der Brücke begonnen, die das bestehende Gebäude mit dem Neubau verbindet. Die gläserne Brückenkonstruktion wird in den kommenden Wochen Gestalt annehmen und ein wesentlicher Bestandteil der medizinischen Infrastruktur des Lichtenberger Krankenhauses werden.

Das Haus 105 ist seit 23. Juli mit dem neuen OP-Trakt verbunden.

Der einstöckige OP-Neubau (Haus 105a) entsteht auf der Wiese zwischen den Häusern 3, 5 und 100 und umfasst eine Fläche von etwa 317 Quadratmetern. Der Bau ist voll unterkellert und beherbergt zwei hochmoderne Operationssäle, darunter einen Hybrid-OP mit fortschrittlicher bildgebender Technik. Dieser wird speziell von der Gefäßchirurgie genutzt, während die Urologie nach Fertigstellung den bisherigen OP-Saal der Gefäßchirurgie übernehmen wird. „Mit diesem Neubau erweitern wir nicht nur unser operatives Leistungsspektrum, sondern setzen auch einen entscheidenden Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen medizinischen Versorgung. Der neue OP-Bereich ermöglicht es uns, den wachsenden Anforderungen und der steigenden Patientenzahl gerecht zu werden“, erklärt Geschäftsführer Michael Mielke. Das KEH investiert rund elf Millionen Euro in den OP-Neubau.

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