Von A bis Z – im Folgenden finden Sie alle wichtigen Informationen für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher rund um den Klinikaufenthalt. Die Informationen sind alphabetisch und nach dem Zeitpunkt, zu dem sie wichtig werden, sortiert.
Vor dem Aufenthalt
Anfahrt und Parken
Das KEH ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Fahrzeug erreichbar.
Anfahrt mit dem PKW
Das KEH liegt am Ende der Herzbergstraße. Eine Zufahrt auf das Gelände über die Allee der Kosmonauten ist nicht möglich. Einen Besucherparkplatz finden Sie am Ende der Herzbergstraße vor der Einfahrt auf das Klinikgelände. Das Parken kostet zwei Euro und ist zeitlich unbegrenzt.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Tram-Haltestelle „Ev. Krankenhaus KEH“ liegt praktisch am Eingang zu unserem Klinikgelände.
S-Bahn: bis Bahnhof Lichtenberg, weiter mit
- Tram 37: Richtung „S Schöneweide“ bis Haltestelle „Ev. Krankenhaus KEH“
- Tram 21: Richtung „S Schöneweide“ bis Haltestelle „Herzbergstraße/Siegfriedstraße“, danach links in die Herzbergstraße, 200 Meter Fußweg zum Eingang
- Bus 256: Richtung „Siedlung Wartenberg“ bis Haltestelle „Herzbergstraße/Siegfriedstraße“, danach links in die Herzbergstraße, 200 Meter Fußweg zum Eingang
S-Bahn (S75): bis Bahnhof Springpfuhl, weiter mit
- M8: Richtung „Hauptbahnhof“ bis Haltestelle „Ev. Krankenhaus KEH“
Tram
- M8: bis Haltestelle „Ev. Krankenhaus KEH“
- Tram 37: bis Haltestelle „Ev. Krankenhaus KEH“
- Tram 21: bis Haltestelle „Herzbergstraße/Siegfriedstraße"
- Bus 256: bis Haltestelle „Herzbergstraße/Siegfriedstraße“
Begleitpersonen
Als Patientin oder Patient haben Sie die Möglichkeit, sich während eines stationären Aufenthaltes von einer Vertrauensperson begleiten zu lassen, wenn dies die Belegung der Station zulässt. Die Kosten für eine Begleitperson liegen pro Nacht bei 45 Euro. Wenn es medizinische Gründe für die Begleitung durch einen Angehörigen gibt, werden diese Kosten von der Krankenkasse übernommen. Um eine Kostenübernahme muss sich die Patientin oder der Patient selbst kümmern.
Checklisten für den Aufenthalt
Wenn Sie Ihre Tasche für einen geplanten Klinikaufenthalt oder einen vorstationären Termin packen, denken Sie bitte an die folgenden Dinge.
- Personalausweis
- Elektronische Gesundheitskarte, ggf. Zusatzversicherung zur Krankenhausbehandlung
- Stationärer Aufenthalt: Verordnung zur Krankenhausbehandlung (Einweisungsschein)
- Ambulante Behandlung: Überweisungsschein
- Zuzahlungsbefreiung von der Krankenkasse, ggf. Kostenübernahme durch die Krankenkasse oder Sozialamt
- Liste aller Medikamente, die Sie momentan einnehmen (Medikamentenname, Einnahmezeit und Dosierung)
- wenn vorhanden: Diabetiker-, Allergie-, Herzschrittmacherausweis
- Betreuerausweis bzw. Vorsorgevollmacht
- ggf. Kopie der Patientenverfügung
- ggf. Überleitungsbogen oder Kontaktdaten Ihres ambulanten Pflegedienstes
- Röntgen-, CT-, MRT-Bilder (ggf. Röntgenpass)
- letztes EKG
- Laborbefunde
- Untersuchungsbefunde (-berichte)
- Informationen zu vorherigen Operationen im Jahr
- Hilfsmittel wie Hörgerät, Brille, Gehhilfe, Stützstrümpfe
- Zahnprothese, -becher sowie Zahnprothesenreinigungsmittel
- Zahnbürste, -becher, -paste
- Körperpflegemittel, Shampoo, Duschgel
- Kamm, Haarbürste, Handspiegel
- Rasierapparat
- persönliche Hygieneartikel
- Buch, Zeitschriften
- Handtücher und Waschlappen
- Rutschfeste Schuhe, in denen Sie bequem und sicher laufen können (möglichst ohne Schuhbänder)
- Badelatschen (zum Duschen)
- Nachthemd bzw. Schlafanzug
- Bademantel oder bequeme Hauskleidung, die nicht einengt
- Unterwäsche, Strümpfe
- Kleinerer Geldbetrag
Patientenaufnahme
Am ersten Tag Ihres geplanten Klinikaufenthaltes melden Sie sich bitte als erstes am Empfang im Haupteingangsbereich des Hauses 103. Von dort werden Sie zu unserer Patientenaufnahme weitergeleitet.
Dort erwartet Sie unser freundliches Aufnahmeteam, an das Sie sich mit allen Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Aufnahme in unserem Haus wenden können. Gemeinsam erledigen wir alle Formalitäten, die für einen Aufenthalt in unserer Klinik wichtig sind. Gerne informieren wir Sie zu unseren Wahl- und Serviceleistungen, Zuzahlungen und den allgemeinen Vertragsbedingungen.
Zur Aufnahme bringen Sie unbedingt die Verordnung von Krankenhausbehandlung Ihres Arztes mit. Eine Auflistung aller weiteren wichtigen Dinge für Ihren Klinikaufenthalt finden Sie unter Checklisten für den Aufenthalt.
Sprechstundenzentrum (ZAD)
In unserem Sprechstundenzentrum (ZAD) in Haus 100 finden sämtliche Fachsprechstunden sowie alle (Vor-)Untersuchungen für geplante (elektive) Aufnahmen bei uns im Haus statt. Die Termine können telefonisch, von Patientinnen oder Patienten selbst oder vom ärztlichen oder pflegerischen Team, über die jeweiligen Fachabteilungen gemacht werden.
Folgende Fachbereiche bieten Untersuchungen und Sprechstunden in unserem Sprechstundenzentrum an
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Orthopädie und Unfallchirurgie (inkl. BG-Sprechstunde)
Wahlleistungen
Während Ihres Klinikaufenthaltes stehen Ihnen eine Reihe von Wahl- und Serviceleistungen zur Verfügung. Gerne informieren wir Sie dazu ausführlich vorab.
Während des Aufenthaltes
Besuchszeiten
Bei uns im Haus gibt es keine festen Besuchszeiten. Bitte halten Sie die Nachtruhe ein und nehmen auf Therapiezeiten sowie Untersuchungen Rücksicht. Einige Stationen habe individuelle Regelungen, die Sie beim Stationspersonal erfragen können.
Blumen
Blumen sind in jedem Krankenzimmer willkommen. Vasen stehen auf den Stationen bereit. Topfpflanzen sind aus hygienischen Gründen leider nicht erlaubt.
Briefkasten/Briefmarken
Briefmarken sind in unserer Poststelle im Haus 24 erhältlich. Dort können Sie auch Ihre persönliche Post abgeben. Einen Briefkasten der Deutschen Post finden Sie an der Einfahrt Herzbergstraße. Wenn Sie die Station nicht verlassen können, übergeben Sie bitte Ihre Post dem Pflegepersonal, das sie weiterleitet.
Cafeteria
In der Cafeteria im Haus 24 können Sie Getränke, Süßwaren, Imbiss sowie andere Artikel des täglichen Bedarfs erwerben.
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag, 11 bis 17 Uhr
Ernährungsberatung
Bei verschiedenen Erkrankungen wie beispielsweise Stoffwechselerkrankungen, Erkrankungen des Verdauungstraktes oder Epilepsie, kann eine Ernährungsumstellung die Situation verbessern. Dafür stehen Ihnen unsere Diabetesassistentinnen und -assistenten gerne zur Seite. Ziele der Ernährungstherapie sind die Förderung der Gesundheit und die günstige Beeinflussung von Krankheiten durch die Ernährung (Diät).
Unsere Diät- und Ernährungsberatungen, bzw. unsere Schulungsangebote kommen unseren Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen zugute. Diese Beratung zur Ernährungstherapie wird ärztlicherseits angeordnet.
Ethikkomitee
Die ständig fortschreitende Entwicklung in der Medizin bietet immer neue Möglichkeiten, Menschen am Leben zu erhalten, die noch vor wenigen Jahren an ihrer Krankheit oder Verletzung gestorben wären. Damit erhalten viele Menschen eine neue Chance zum Leben, die oft dankbar ergriffen wird.
Andererseits entstehen bei Behandlungen auch immer wieder Fragen. Nicht alles, was die Medizin kann, muss für die Patientin bzw. den Patienten auch gut sein. Soll diese Behandlung eingeleitet werden? Soll eine bestimmte Therapie abgebrochen werden? Was ist bei diesem Menschen in seinem Stadium der Krankheit angemessen? Das sind Fragen, mit denen sich Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte, aber auch die Betroffenen und ihre Angehören im klinischen Alltag auseinander setzen müssen.
Fernsehen
Fernseher stehen Ihnen in allen Klinikbereichen zur Verfügung. Die Nutzung ist kostenfrei.
In den Gebäuden 1, 3, 5 sowie 100 stehen Ihnen jeweils eigene Fernseher am Bett zur Verfügung. Die Häuser 2 und 4 sind mit TV-Empfang zimmerweise ausgestattet. In den übrigen Gebäuden gibt es Fernseher in den Aufenthaltsräumen.
Gottesdienste und Orgelmusik
An Sonntagen und kirchlichen Feiertagen finden in unserer Alten Kapelle in Haus 22 Gottesdienste statt.
Sie können den Gottesdienst auch im Fernseher an Ihrem Krankenbett (Haus 1, 3 und 5: Kanal 1; Haus 2, 4 und 100 sowie Hospiz: Kanal 10) mitfeiern.
- Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen mit Fernsehübertragung auf die Stationen, für alle Patientinnen und Patienten erreichbar, jeden 1. und 3. Sonntag im Monat, 10 Uhr
- "Musikalische Andacht" – Musik, Worte und Gebet mit der Möglichkeit, eine Kerze anzuzünden, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 16 Uhr
- "15 Minuten Auszeit für die Seele" – Dienstagandacht mit Friedensgebet, wöchentlich, 13 Uhr
- Orgelkonzerte, jeden 1. Dienstag im Monat (außer im Januar), 16 Uhr
Hygiene
Wir folgen den evidenzbasierten Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zur Krankenhaushygiene. Unser Ziel ist die Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (nosokomiale Infektionen). Das Hygienemanagement in unserem Krankenhaus trägt zur Patientensicherheit bei und dient dem Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben fachärztlichen Hygienikern und Hygienefachkräften, kümmern sich hygienebeauftrage Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegefachkräfte um die Umsetzung und Einhaltung des Hygienemanagements in der täglichen Arbeit.
Kontakt
Kapelle
Die Alte Kapelle im Haus 22 ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, der Ihnen wochentäglich von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr offen steht.
Lädchen/Second Hand Shop
Im Lädchen, dem Second Hand Shop auf dem Klinikgelände, finden Sie preiswerte Kleidung, Schuhe, Accessoires, Bücher und vieles mehr. Das Lädchen ist montags von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Die Einnahmen kommen der Obdachlosenhilfe zugute.
Lob und Kritik
Für Lob und Kritik sind wir immer offen. Wenden Sie sich gerne an uns.
Medikamente
Vor dem Klinikaufenthalt
Listen Sie bitte alle Medikamente auf, die Ihnen Ihre behandelnden Ärzte ambulant verordnet haben und die Sie regelmäßig einnehmen. Bitte fragen Sie den aufnehmenden Arzt, ob die Einnahme bestimmter Medikamente, zum Beispiel zur Blutverdünnung, unterbrochen werden soll. Vermerken Sie bitte auf der Liste auch nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Während des Klinikaufenthaltes
Während Ihres Aufenthaltes erhalten Sie Ihre Medikamente aus unserer hauseigenen Apotheke. Aufgrund der großen Auswahl von Medikamenten auf dem Markt können wir nicht alle vorrätig halten. Es kann deshalb vorkommen, dass im Krankenhaus Medikamente gegen gleichwertige Arzneimittel ausgetauscht werden. Wir informieren Sie darüber.
Die Medikamente, die Sie während Ihres Aufenthaltes erhalten, müssen Sie gewissenhaft einnehmen. Eventuelle Unverträglichkeiten teilen Sie bitte dem Behandlungsteam mit.
Nach dem Klinikaufenthalt
Der Entlassungsbrief enthält Ihrer aktuelle Arzneimitteltherapie. Die Mitgabe von Arzneimitteln erfolgt nach den gesetzlichen Bestimmungen des Rahmenvertrages zum Entlassmanagement.
Patientenfürsprecher
Die Patientenfürsprecher setzen sich für die Probleme unserer Patientinnen und Patienten ein und gehen ihren Hinweisen nach. Sie werden für jedes Krankenhaus von der Bezirksverordnetenversammlung des jeweiligen Bezirkes für eine Wahlperiode gewählt.
Seelsorge
Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im evangelischen Krankenhaus arbeiten wir auf der Grundlage des christlichen Glaubens und wissen uns in einer langen Tradition des Heilens und Helfens. Unsere drei Klinikseelsorgerinnen und -seelsorger stehen Ihnen – unabhängig von Ihrem Glauben – während Ihres Aufenthaltes bei uns zur Seite.
Telefon
In den Häusern 1, 3, 5 und 100 stehen Ihnen Telefone am Bett zur Verfügung. In den Häusern 2 und 4 ist die Zimmerausstattung je nach Bedarf unterschiedlich. In den übrigen Gebäuden sind Münztelefone vorhanden.
Trauerwegbegleitung
Mit dem Angebot der Trauerwegbegleitung möchten wir Menschen auf ihren Trauerwegen unterstützen und die Trauer in ihrem Ausdruck fördern. Die Trauerwegbegleitung in den Räumlichkeiten des KEH wird durch die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal angeboten.
Wert- und Fundsachen
Bitte bringen Sie nur Sachen mit, die für den Krankenhausaufenthalt unbedingt notwendig sind. Wir empfehlen Ihnen, größere Geldbeträge, Schmuck und Wertsachen zu Hause zu lassen. Notfalls können Sie Wertsachen und größere Geldbeträge in der Kasse, Haus 22, Erdgeschoss, zur Aufbewahrung abgeben.
Informationen zu Fundsachen erhalten Sie auf Ihrer Station oder beim Wachschutz, Eingang Herzbergstraße.
WLAN
In den Gebäuden des KEH steht Ihnen kostenloses Patienten-WLAN zur Verfügung.
Zum Ende des Aufenthaltes
Entlassmanagement/Sozialdienst
Während Ihres Klinikaufenthaltes steht Ihnen und Ihren Angehörigen unser Sozialdienst zur Seite, um die Versorgung nach dem Klinikaufenthalt weiter zu planen. Das Entlassmanagement für gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben.
Entlassung
Den Zeitpunkt Ihrer Entlassung teilen Ihnen unsere Ärztinnen und Ärzte rechtzeitig mit. In der Regel werden Sie am Vormittag entlassen, in Ausnahmen vereinbaren wir einen individuellen Termin.
Entlassungsbrief
Bei der Entlassung erhalten Sie einen Entlassungsbrief, eine Kopie davon senden wir auch an Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt.
Medikamente
Außerdem erhalten Sie bei der Entlassung ausreichend Medikamente bis zum nächsten Werktag. Rezepte dürfen wir nicht ausstellen.
Aufenthaltsbescheinigung
Auf Wunsch erhalten Sie bei Ihrer Entlassung eine Aufenthaltsbescheinigung für Ihren Arbeitgeber. Bitte sagen Sie auf der Station Bescheid, wenn Sie eine solche Bescheinigung benötigen.
Zuzahlung
Wenn Sie gesetzlich versichert sind, übernimmt Ihre Krankenkasse in der Regel die Kosten der allgemeinen Krankenhausleistungen. Diese rechnen wir direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Gemäß der aktuellen Gesetzgebung (§ 39 Abs. 4 SGB V) fällt bei einem Krankenhausaufenthalt zusätzlich eine Eigenbeteiligung von 10 Euro pro Aufenthaltstag im Krankenhaus an, allerdings maximal 28 Tage pro Jahr. Wenn Sie im laufenden Kalenderjahr bereits Zuzahlungen im Krankenhaus geleistet haben, werden diese verrechnet.
Sie erhalten von uns eine Rechnung über die Höhe Ihrer Zuzahlung. Bitte denken Sie daran bei der Überweisung die Fallnummer, die Sie auf der Rechnung finden, anzugeben.
Sie können die Bezahlung auch an der Kasse in Haus 22 vornehmen. Die Öffnungszeiten sind Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils 8.30 bis 12.30 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten der Kasse können Sie dies auch am Empfang in Haus 103 tun.
PfiFf – Pflege in Familien fördern
Das Programm Pflege in Familien fördern – kurz PfiFf – richtet sich an Angehörige, die Patientinnen und Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt zu Hause pflegen, versorgen und begleiten möchten oder dies bereits tun. Das Ziel ist, pflegende Angehörige durch Schulung und Anleitung für die Pflegetätigkeit zu qualifizieren und in ihrer Lebenssituation zu unterstützen und zu stärken. Das Angebot ist kostenlos.
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