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Richtfest für medizinisches Zukunftsprojekt am KEH

Der Eröffnung einen Schritt näher: Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) feiert das Richtfest eines OP-Erweiterungsbaus mit insgesamt zwei neuen Operationssälen, darunter einem modernen Hybrid-OP. Das Krankenhaus in Lichtenberg investiert elf Millionen Euro Fördermittel, um die Patientenversorgung im Berliner Osten zu verbessern.

Bezirksstadträtin für Bauen, Stadtentwicklung, Facility Management und Jugend Camilla Schuler (Die Linke), Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit und Bürgerdienste Dr. Catrin Gocksch (CDU), Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU), Knut Waeder, Bauleiter der Firma Bauunternehmen Müller, und KEH-Geschäftsführer Michael Mielke beim Richtfest für das neue OP-Gebäude im KEH.

Berlin-Lichtenberg, den 13. März 2024 – Am Dienstag, 12. März, hat das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Anwesenheit von Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU), Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit und Bürgerdienste Dr. Catrin Gocksch (CDU) und Bezirksstadträtin für Bauen, Stadtentwicklung, Facility Management und Jugend Camilla Schuler (Die Linke) das Richtfest für ein neues OP-Gebäude gefeiert. Der Rohbau des neuen Gebäudes, das bis zum Sommer bezogen werden soll, ist somit weitgehend abgeschlossen. Damit setzt sich die Erneuerung auf dem Klinikgelände im Landschaftspark Herzberge fort. Durch den Ergänzungsbau des OP-Traktes weitet das KEH sein operatives Leistungsspektrum aus. Auf rund 317 Quadratmetern entstehen zwei neue Operationssäle, darunter ein so genannter Hybrid-OP mit bildgebender Technik, sowie ergänzende Räumlichkeiten für Technik und Lagerung.

„Mit dem Neubau tragen wir sowohl den gestiegenen Patientenzahlen als auch den modernsten medizinischen Entwicklungen Rechnung“, so KEH-Geschäftsführer Michael Mielke. „Die Anforderungen an die Gefäßmedizin haben sich geändert, sodass ein moderner Hybrid-OP zukünftig für die Zertifizierung notwendig ist. Auch in der Urologie, Orthopädie und in unseren anderen chirurgischen Fachbereichen sind die Patientenzahlen stark gestiegen, sodass es für Patientinnen und Patienten bereits lange Wartelisten gibt. Nach der Eröffnung des Neubaus können diese Spezialabteilungen mehr Patientinnen und Patienten noch zeitnäher versorgen.“ In die Erweiterung der Kapazitäten investiert das KEH rund elf Millionen Euro aus Fördermitteln.

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