In unserer Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik bieten wir ein umfassendes Behandlungsangebot für psychiatrische und psychosomatische Erkrankungen. Erwachsene Patientinnen und Patienten aus dem Berliner Bezirk Lichtenberg behandeln wir notfallmäßig stationär. Geplant besteht ein (teil-)stationäres und in besonderen Fällen ambulantes Behandlungsangebot für alle Menschen.
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Team
Ärztliche Leitungen
Psychologische Leitungen
Pflegerische Leitungen
Wir behandeln
Abhängigkeitserkrankungen
Abhängigkeitserkrankungen (z. B. Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit oder Drogenabhängigkeit) können gravierende Folgen für die psychische und körperliche Gesundheit haben. Auf unserer auf Abhängigkeitserkrankungen spezialisierten Station P3 führen wir im stationären Rahmen eine qualifizierte Entzugsbehandlung durch.
Für manche Betroffenen ist eine stationäre Behandlung nicht notwendig oder möglich. In unserer Tagesklinik für Suchterkrankungen im City Point Centrum (CPC) bieten wir eine teilstationäre Entzugsbehandlung für Menschen mit Alkoholabhängigkeit oder schädlichem Gebrauch und Konsum von Cannabis oder Amphetaminen an und behandeln begleitende psychische Erkrankungen. In der Psychiatrischen Institutsambulanz für Suchterkrankungen im CPC versorgen wir Betroffene zudem auch ambulant.
Stationäre Diagnostik und Therapie
Teilstationäre Diagnostik und Therapie
Tagesklinik für Suchterkrankungen im City Point Centrum (CPC)
Ambulante Diagnostik und Therapie
Psychiatrische Institutsambulanz für Suchterkrankungen im CPC
Angststörung
Menschen mit einer Angststörung empfinden bestimmte Situationen, Themen oder Gegenstände als extrem bedrohlich. Um mit der Bedrohung umzugehen, meiden sie diese angstauslösenden Faktoren. Dieses Vermeidungsverhalten schränkt den persönlichen Alltag und die Lebensgestaltung oft erheblich ein. Die starken Bedrohungs- oder Angstgefühle werden von körperlichen Symptomen begleitet, dazu gehören Schweißausbrüche, Atemprobleme, Herzrasen oder Schwindel. Zu den Angststörungen gehören beispielsweise die Panikstörung, soziale Phobie und generalisierte Angststörung.
Vor der Behandlung von Angststörungen erfolgt eine ausführliche Untersuchung der auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren für die jeweiligen Ängste. Daran schließt sich eine umfangreiche Informationsvermittlung zum Thema Angst an. Unter anderem erhalten Patientinnen und Patienten Hintergrundwissen zur Funktion von Angst, Aufschaukeln der Angst (sogenannter „Teufelskreis der Angst“), Bedeutung von Sicherheits- und Vermeidungsverhalten sowie Angstverlauf. Der wichtigste Bestandteil der Angstbehandlung in unserem Haus ist die Psychotherapie (Verhaltenstherapie). Diese wird sowohl in Einzelgesprächen als auch in Gruppentherapien durchgeführt. Wir wenden vor allem Techniken wie Expositionstherapie an, bei der Patientinnen und Patienten (nach gründlicher Vorbereitung mit der Therapeutin oder dem Therapeuten) mit dem angstauslösenden Reiz konfrontiert werden. Ergänzend können unter anderem Bewegungstherapie und Ergotherapie zum Einsatz kommen. Bei Bedarf erfolgt zusätzlich eine Behandlung mit Medikamenten. Patientinnen und Patienten mit Angst behandeln wir auf den Station P4, im fortgeschrittenen Lebensalter auf der gerontopsychiatrischen Station P5. In vielen Fällen ist auch eine teilstationäre beziehungsweise ambulante Behandlung möglich.
Stationäre Diagnostik und Therapie
Teilstationäre Diagnostik und Therapie
Tagesklinik am Landschaftspark
Demenz
Bei Menschen mit Demenz nimmt die Leistungsfähigkeit des Gehirns krankheitsbedingt ab. Die Erkrankung trifft in der Regel Menschen des höheren Lebensalters und äußert sich durch einen zunehmenden Abbau der kognitiven Fähigkeiten und der Gedächtnisleistung. Hinzu kommen Vergesslichkeit, Orientierungsverlust und Sprachstörungen. Weitere auffällige Symptome können Persönlichkeitsveränderungen und Bewegungsstörungen, Angst und Aggressivität sein.
Demenz ist bisher nicht heilbar, jedoch lassen sich die Beschwerden behandeln und lindern. Vor jeder Behandlung steht eine ausführliche Untersuchung. Zudem prüfen wir, welche funktionellen Defizite im Einzelfall vorliegen. Menschen mit Demenz behandeln wir auf der Station P5 der Gerontopsychiatrie. Unser Therapieansatz umfasst die gleichzeitige psychiatrische Behandlung und psychotherapeutische Therapie in Form von Einzel- und Gruppentherapien. Zu unserem Angebot gehören zusätzlich unter anderem die medikamentöse Behandlung, Gedächtnistraining, Garten- und Entspannungstherapie, Physiotherapie und Ergotherapie.
Depression
Menschen mit Depression spüren oft über eine längere Zeit eine große Traurigkeit. Hinzu kommt ein Interessenverlust an Dingen und Aktivitäten, die zuvor Freude bereitet haben. Auch Konzentrationsstörungen, permanentes Grübeln, verringertes Selbstvertrauen und körperliche Symptome, wie Schlafstörungen, Schmerzen, Appetitlosigkeit und Lebensüberdrussgedanken, können eine Depression begleiten.
Am Anfang der Behandlung von Depressionen steht eine ausführliche Untersuchung. Die anschließende Therapie hängt von der Schwere der Erkrankung und individuellen Faktoren ab. Ein wichtiger Bestandteil ist die Psychotherapie. Diese wird sowohl in Einzelgesprächen als auch Gruppentherapien durchgeführt. Ergänzend können unter anderem Bewegungstherapie, Entspannungs- und Gestaltungstherapie sowie Wach- und Lichttherapie zum Einsatz kommen. Bei Bedarf erfolgt zusätzlich eine Behandlung mit Medikamenten. Patientinnen und Patienten mit Depression behandeln wir auf den Stationen P2, P4 und P6. Oft ist auch eine teilstationäre beziehungsweise ambulante Behandlung möglich. So können Patientinnen und Patienten in ihrem sozialen Umfeld bleiben.
Stationäre Diagnostik und Therapie
Station P2 Station P4 Station P6
Teilstationäre Diagnostik und Therapie
Tagesklinik im City Point Centrum CPC Tagesklinik Am Landschaftspark Tagesklinik Hohenschönhausen
Ambulante Diagnostik und Therapie
Psychiatrische Institutsambulanz (PIA-E) Psychiatrische Institutsambulanz im CPC
Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen zeichnen sich durch stark ausgeprägte Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltensweisen aus. Diese können sich ganz unterschiedlich äußern, beispielweise durch extreme Stimmungsschwankungen mit einer Neigung zu selbstschädigendem Verhalten (Borderline-Persönlichkeitsstörung), mit aggressivem und antisozialem Verhalten gegenüber der Umwelt (antisoziale Persönlichkeitsstörung), mit übersteigertem Bedrohungsempfinden und Verfolgungsideen (schizotype bzw. paranoide Persönlichkeitsstörung), mit krankhaft übersteigertem Selbstbewusstsein bei gleichzeitig niedrigem Selbstwertgefühl (narzisstische Persönlichkeitsstörung) oder mit einem übersteigerten Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung (histrionische Persönlichkeitsstörung). Diese Persönlichkeitsanteile können in bestimmten Situationen zu schweren psychischen Krisen führen und fordern von dem Behandlungsteam ein besonderes therapeutisches Verständnis.
Vor der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen erfolgt eine eingehende Untersuchung mithilfe von strukturierten klinischen Interviews. In einem Gespräch geben wir Patientinnen und Patienten ausführliche Rückmeldung zur Diagnose sowie dem Einsatz von psychotherapeutischen Techniken zur Stabilisierung sowie zum Erlernen alternativer Denk- und Verhaltensweisen an (z. B. Skilltraining in der Gruppe und im Einzelgespräch, Identifizieren von automatischen Gedanken und Grundüberzeugungen, Fokussieren auf alternative Gedanken und Verhaltensweisen). Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen behandeln wir auf den Stationen P2 und P4, im fortgeschrittenen Lebensalter auf der gerontopsychiatrischen Station P5. In einigen Fällen ist auch eine teilstationäre beziehungsweise ambulante Behandlung möglich. Sie schließt sich in der Regel an einen stationären Aufenthalt an.
Stationäre Diagnostik und Therapie
Station P2 Station P4 Station P5
Teilstationäre Diagnostik und Therapie
Tagesklinik im City Point Centrum CPC Tagesklinik Am Landschaftspark Tagesklinik Hohenschönhausen
Ambulante Diagnostik und Therapie
Psychiatrische Institutsambulanz (PIA-E) Psychiatrische Institutsambulanz im CPC
Psychose
Bei einer Psychose verlieren Betroffene den Bezug zur Wirklichkeit, auch Denken, Fühlen und Wahrnehmung verändern sich. Zusätzlich können Wahrnehmungsstörungen in Form von Halluzinationen und Wahnideen auftreten.
Um Ursache und Schwere der Psychose festzustellen, führen wir eine ausführliche Untersuchung durch und klären, ob und inwiefern körperliche Ursachen eine Rolle spielen. Menschen mit Psychose behandeln wir auf Basis eines individuellen Behandlungsplans, der auf die Art und Schwere der Erkrankung sowie die aktuelle Situation des Betroffenen abgestimmt ist auf der Station P1. Die Therapie umfasst neben der Behandlung mit anti-psychotisch wirkenden Medikamenten auch ein therapeutisches Programm. Dazu gehören gruppentherapeutische Seminare (z. B. Psychoedukation, kognitive Verhaltenstherapie, meta-kognitives Training, soziales Kompetenztraining, Achtsamkeit), Ergo- sowie Bewegungs- und Musiktherapie. Die Behandlung führen wir stationär oder teilstationär durch. Auch eine ambulante Behandlung ist möglich.
Stationäre Diagnostik und Therapie
Teilstationäre Diagnostik und Therapie
Tagesklinik im City Point Centrum (CPC)
Ambulante Diagnostik und Therapie
Psychosomatik
Zwischen Psyche und Körper herrscht eine stete Wechselbeziehung. Psychische Probleme können sich in Form körperlicher Beschwerden äußern und körperliche Erkrankungen sich auf die Psyche auswirken. Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus oder anderen chronischen Erkrankungen, die Probleme mit der Krankheitsbewältigung haben, können in der Folge beispielsweise Belastungsstörungen oder Depression entwickeln. Auch gibt es Menschen, deren körperliche Symptome und Beschwerden nicht ausreichend durch medizinische Befunde erklärbar sind und die eine psychosomatische Behandlung benötigen.
Psychosomatische Beschwerden behandeln wir in einem interdisziplinären Team. Dieses besteht aus Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen, Psychologinnen und Psychologen, hochqualifizierten Pflegekräfte sowie Spezialtherapeutinnen und –therapeuten. Gemeinsam erarbeiten wir individuell mit jeder Patientin und jedem Patienten einen wirksamen Behandlungsplan. Dieser beruht auf einer ausführlichen Diagnostik unter Einbeziehung aller zur Verfügung stehenden Befunde. Grundlage der psychotherapeutischen Behandlung ist die Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT). Hierbei geht es darum, mit Symptomen und Beschwerden einen guten Umgang zu erlernen, so dass die Betroffenen ihr Leben wieder als selbstbestimmt und sinnhaft empfinden. Die Diagnose und Behandlung erfolgen in der Tagesklinik für Psychosomatik im CPC.
Diagnostik und Therapie
Traumafolgestörung
Bestimmte traumatische Ereignisse können in Menschen eine intensive Angst und Hilflosigkeit auslösen. Dazu gehören Gewalt, Unfälle, Missbrauch oder der Tod eines nahen Menschen. In manchen Fällen können diese Erfahrungen zu einer Traumafolgestörung (z.B. posttraumatische Belastungsstörung) führen. Das Leben der Betroffenen steht dabei weiterhin unter dem Einfluss des Erlebten und sie finden nicht wieder zurück in ihren Alltag. Sie leiden beispielsweise unter Flashbacks, Albträumen, Schreckhaftigkeit, Erschöpfung oder Schlafstörungen. Für ein spezialisiertes Therapieangebot von Traumafolgestörungen empfehlen wir die Traumaambulanz der Friedrich von Bodelschwingh-Klinik.
Bei der Behandlung von Traumafolgestörungen fokussieren wir anfangs vor allem auf einer ausführlichen Diagnostik durch strukturierte klinische Interviews. Im weiteren Verlauf konzentrieren wir uns in Krisensituationen auf eine Stabilisierung des psychischen Befindens. Die Planung und Durchführung einer Traumaexposition (Konfrontation mit dem Erlebten) ist nach gründlicher Vorbereitung mit den Therapeutinnen und Therapeuten möglich. Ergänzend können unter anderem Bewegungstherapie und Ergotherapie zum Einsatz kommen. Bei Bedarf erfolgt zusätzlich eine Behandlung mit Medikamenten. Patientinnen und Patienten mit Traumafolgestörung behandeln wir auf der Station P4. Auch eine teilstationäre Behandlung in einer unserer Tageskliniken sowie eine ambulante Behandlung in einer der Psychiatrischen Institutsambulanzen ist möglich.
Stationäre Diagnostik und Therapie
Teilstationäre Diagnostik und Therapie
Tagesklinik im City Point Centrum CPC Tagesklinik Am Landschaftspark Tagesklinik Hohenschönhausen
Ambulante Diagnostik und Therapie
Psychiatrische Institutsambulanz (PIA-E) Psychiatrische Institutsambulanz im CPC
Zwangsstörung
Menschen mit einer Zwangsstörung haben stetig wiederkehrende, sich aufdrängende Zwangsgedanken und fühlen sich häufig gezwungen, bestimmte Handlungen immer wieder auszuführen. Bei den Zwangsgedanken handelt es sich um Vorstellungen und Gedanken, denen sie sich nicht entziehen können und die oft bedrohlich wirken. Dazu gehören die Angst, sich mit einer Krankheit anzustecken, mit Keimen in Berührung zu kommen oder durch Fehlverhalten eine Katastrophe auszulösen. Zwangsgedanken sind für Betroffene sehr belastend. Um sie zu unterdrücken oder ihnen entgegenzuwirken, entwickeln sie Zwangshandlungen, die sie ausführen müssen, damit das befürchtete Unglück nicht eintritt. Wir behandeln Menschen mit Zwangsstörungen ausschließlich in Krisensituationen.
Vor der Behandlung von Zwangsstörungen erfolgt eine ausführliche Untersuchung der auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren. Daran schließt sich eine umfangreiche Informationsvermittlung zum Thema Zwang an. Wir informieren Patientinnen und Patienten zur Funktion von Angst sowie kurz- und langfristigen Folgen der Zwangshandlungen. Der wichtigste Bestandteil der Zwangsbehandlung in unserem Haus ist die Psychotherapie (Verhaltenstherapie). Hierfür nutzen wir vor allem Einzelgespräche. Um Patientinnen und Patienten mit Zwangsstörungen zu behandeln, nutzen wir Konfrontationstherapie an. Dabei wird – nach gründlicher Vorbereitung durch die Therapeutinnen und Therapeuten – eine sogenannte Exposition mit Reaktionsverhinderung durchgeführt, bei der die Ausführung von Zwangshandlungen unterlassen werden soll. Ergänzend können unter anderem Bewegungstherapie und Ergotherapie zum Einsatz kommen. Bei Bedarf nutzen wir zusätzlich Medikamente. Patientinnen und Patienten mit Zwang behandeln wir auf der Station P4. Meist ist auch eine teilstationäre beziehungsweise ambulante Behandlung, zum Beispiel in einer Tagesklinik ausreichend.
Stationäre Diagnostik und Therapie
Teilstationäre Diagnostik und Therapie
Menschen mit Behinderungen
Auch Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung können psychische Erkrankungen entwickeln. Sie finden im Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen (BHZ) Hilfe. Die dortigen Angebote sind auf die speziellen Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet.
Autismus
Autismus ist ein Überbegriff für verschiedene Entwicklungsstörungen. Betroffene haben oft Schwierigkeiten mit sozialen Interaktionen, der Kommunikation und Sprache. Für die Diagnose von Autismus gibt es im KEH eine Spezialsprechstunde. An die Autismus-Ambulanz des KEH können sich Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung wenden. Die Autismus-Sprechstunde gehört zum Leistungsangebot des Behandlungszentrums für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen (BHZ).
ADHS
Eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung – kurz ADHS – macht sich durch Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit bemerkbar. Eine ADHS-Diagnostik führen wir nicht durch. Wir behandeln Menschen mit ADHS notfallmäßig in Krisensituationen.
Essstörung
Bei einer Essstörung findet eine krankhafte Beschäftigung mit dem Thema Nahrungsaufnahme statt, Betroffene haben ein gestörtes Verhältnis zum Essen und dem eigenen Körper. Zu den Essstörungen gehören Magersucht (Anorexie), Ess-Brech-Sucht (Bulimie) und Essanfälle (Binge-Eating). Unsere Abteilung hält ein Behandlungsangebot für Menschen mit Essstörungen ausschließlich in Krisensituationen vor (Station P2, Station P4).
Stationäre Behandlung und Diagnostik
Weitere Informationen
Vietnamesisch- und russischsprachige Psychiatrische Institutsambulanz
In unserer Psychiatrischen Institutsambulanz im City Point Centrum für psychische Gesundheit (CPC) gibt es für Menschen mit Migrationshintergrund ambulante Angebote, die soziokulturelle Aspekte berücksichtigen und sich durch Mehrsprachigkeit auszeichnen. Die »Tuvan Vietnam« richtet sich an aus Vietnam stammende Berlinerinnen und Berlinern und hält ein psychiatrisches Behandlungsangebot bereit. Zudem gibt es eine russischsprachige Ambulanz.
Zertifizierungen
Die Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Erwachsenenalters ist von der Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie (AMSP) zertifiziert. Unsere Abteilung ist von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) als Weiterbildungszentrum für Psychiatrie und Psychotherapie zertifiziert.
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